Verbot von selfmade Plakatständern bei der Gemeinderatswahl 2021

Wir haben gemeinsam mit „die PARTEI“ zur Kundgebung gegen die Benachteiligung von neuen politischen Mitbewerber:innen eingeladen.  Das Verbot von selbstgemachten Plakatständern ist eine klare Benachteiligung von neuen wahlwerbenden Gruppen und trifft vor allem (Klein-)Parteien ohne Parteienförderung oder finanzstarke Gönner:innen im Hintergrund. Ein fairer Wettbewerb der besten Ideen sieht anders aus. 

Am Grazer Hauptplatz wurden von uns mehrere Dreieckständer aufgebaut und für jede kandidierende Partei eine Seite zur Verfügung gestellt, die gestaltet werden konnte. 

Politische Mitbewerber:innen von mehreren Parteien haben sich eingebracht und die ihrer Partei zur Verfügung gestellten Plakatflächen gestaltet. 

Ein Verbot von selbstgemachten Plakatständern führt dazu, dass Plakatflächen bei „Ankünder“ gemietet werden müssen. Dadurch steigen die Kosten für den Wahlkampf, was vor allem für (Klein-)Parteien eine finanzielle Herausforderung darstellt und einen fairen Wahlkampf verhindert. 

Wir fordern, dass die Stadt allen Fraktionen die selbe Anzahl an Außenwerbeflächen zur Verfügung stellt und nicht die finanzstärkste Fraktion alle kommerziellen Werbeflächen aufkaufen kann.

Wir haben gemeinsam mit „die PARTEI“ zur Kundgebung gegen die Benachteiligung von neuen politischen Mitbewerber:innen eingeladen.  Das Verbot von selbstgemachten Plakatständern ist eine klare Benachteiligung von neuen wahlwerbenden Gruppen und trifft vor allem (Klein-)Parteien ohne Parteienförderung oder finanzstarke Gönner:innen im Hintergrund. Ein fairer Wettbewerb der besten Ideen sieht anders aus. 

Am Grazer Hauptplatz wurden von uns mehrere Dreieckständer aufgebaut und für jede kandidierende Partei eine Seite zur Verfügung gestellt, die gestaltet werden konnte. 

Politische Mitbewerber:innen von mehreren Parteien haben sich eingebracht und die ihrer Partei zur Verfügung gestellten Plakatflächen gestaltet. 

Ein Verbot von selbstgemachten Plakatständern führt dazu, dass Plakatflächen bei „Ankünder“ gemietet werden müssen. Dadurch steigen die Kosten für den Wahlkampf, was vor allem für (Klein-)Parteien eine finanzielle Herausforderung darstellt und einen fairen Wahlkampf verhindert. 

Wir fordern, dass die Stadt allen Fraktionen die selbe Anzahl an Außenwerbeflächen zur Verfügung stellt und nicht die finanzstärkste Fraktion alle kommerziellen Werbeflächen aufkaufen kann.